Magnus Romeo

Beschreibung:

Springsport in seiner besten Form zeigte uns Magnus Romeo, ein blutgeprägter Vererber aus allerfeinster internationaler Springgenetik. Topmodern, im großen Rahmen und am Sprung mit allen Gaben gesegnet: Beste Technik, blitzschnelle Reflexe und grenzenloses Vermögen. Ausgestattet mit dem nötigen Kampfgeist und einer hervorragenden Körperelastizität überwand er höchste Abmessungen spielerisch. Seine Karriere begann in Argentinien: Reservesieger der argentinischen Hengstkörung, 6-jährig argentinischer Vizechampion, 7-jährig Landesmeister Argentiniens. Bereits bei seinem ersten Nationenpreiseinsatz in Wellington zeigte der knapp 8-jährige Hengst mit einer Doppelnullfehlerrunde seine Weltklasse. Der sportliche Durchbruch in die Weltspitze gelang dem Dunkelbraunen in der Saison 2011. Unter Hans-Dieter Dreher galoppierte Magnus Romeo immer wieder in die vorderen Ränge auf den renommiertesten Turnierplätzen der Welt: Aachen, Hickstead, Donaueschingen, DM Balve, Mechelen. Auch 2012 bestieg das Erfolgsduo weiter die Erfolgsleiter. Mit dem Sieg im Global Champions Tour GP in Chantilly zeigten sie erneut ihr Können. Nationenpreiseinsätze in Lummen und La Baule (Doppelnull), sowie viele vordere Platzierungen an den grossen Turnieren u.a. in Wien, Abu Dhabi und CSI-W Genf. 2013 standen die beiden als vielgefeierter Sieger im Weltcupspringen von Bordeaux auf dem Treppchen, gehörten zur deutschen Siegermannschaft beim CSIO Hickstead und triumphierten mit vorderen Platzierungen in Göteborg, Hamburg, Wiesbaden, Aachen und Calgary. Auf der bundesweiten Top Springpferdeliste 2013 rangiert Magnus Romeo auf Platz 10. Nach einer längeren Verletzungspause wurde Magnus Romeo nur wenig eingesetzt. Dennoch konnte er 2017 unter Pia Reich den 3.Rang im GP vom CSI Albführen verbuchen. Verkauft in die Slowakei setzte er dort seine Zuchtkarriere bis zu seinem Tod 2021 fort.

Vater: Der Franzose Royal Feu ist ein Sohn des Lord Gordon von Almé, dem Jahrhunderthengst. Erwähnenswert ist auch die Mutter von Lord Gorden Taviane, war sie doch in den 70er Jahren eine der erfolgreichsten Sportstuten Frankreichs. Trotz seines frühen Todes nach nur einer Decksaison hinterließ Lord Gordon einige exzellente Nachkommen, z.B. Rolling Pierre und war zweitbester Hengst hinter Grand Veneur. Royal Feu’s Mutter Neurine stammt ab vom bestvererbenden Vollblüter Frankreichs, Laudanum xx. Nachkommen von Royal Feu, z.B. Diabolo d’Ysieux, Sieger GP Moskau, Diam’s III, international erfolgreich mit Joe Fargis (USA) oder Nayana unter Pénélope Leprevost (Fra) repräsentieren auf den größten internationalen Turnierplätzen die Leistungsgene ihres Vaters.

Mutter: Soy Happy v. Hans Anders Z/ Weltgotthard aus der argentinischen Zucht führt die bekanntesten Blutlinien Deutschlands. Ihr Vater Hans Anders Z stammt sowohl mütterlicher-, wie auch väterlicherseits aus einem erfolgreichen Springstamm. Selten findet man ein höher abgesichertes Pedigree, als dies seiner Mutter Calipa Z, einer Tochter der erfolgreichsten Sportstute der Welt, Ratina Z. 2x OS Team Gold, OS Einzel Silber, WM Team Gold, 2x EM Team Gold, EM Einzel Silber, WC Finale Gold und Sieger der wichtigsten GP’s der Welt. Bereits die Großmutter und Stammstute Heureka gewann 1970 den GP Aachen. Der erfolgreichen Anpaarung mit Almé, Ramiro, Cor de la Bryère und Acord II entsprang der eindrucksvolle Hans Anders Z, welcher sich in schweren Springen, sowie in der Zucht von Argentinien und Zangersheide einen Namen verschaffte.

Züchter: Patricia Peralta Ramos, Argentinien


WFFS negativ

Zugelassen für alle Süddeutschen Verbände, Holstein, Hannover, ZVCH, Frankreich

TG-Sperma
150 Euro einmalige Bereitstellungsgebühr,
350 Euro bei Trächtigkeit am 01.10.2024
(inkl. 24h Lebendfohlengarantie)

Nachkommen:

Bei den in Südamerika lebenden Nachkommen von Magnus Romeo lässt sich unschwer erkennen, dass der Hengst ein dominanter Vererber ist. Die Nachkommen sind typvoll und zeigen exzellente Technik und Vermögen am Sprung. Cascos Baturite z.B. belegte im 6- und im 7-Jährigen „National Championship“ von Mexico den 4.Rang. Die ersten in Europa geborenen Fohlen sorgten bereits für Furore. Elegante Fohlen mit sportlicher Aufmachung, top bemuskelter Hinterhand und bestem Interieur konnten an diversen Fohlenschauen auf sich aufmerksam machen. Unter dem Sattel konnten sie bereits Erfolge in Springprüfungen bis Klasse S verbuchen. Magnus la Magia, ein gekörter Hengst, entwickelt sich zum Seriensieger in Springpferdeprüfungen und konnte sich für das Bundeschampionat qualifizieren. Sie zeigen alle das Vermögen des Vaters, sind unkompliziert und rittig. (siehe Fotos)

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