Tinka’s Boy

Beschreibung:

Ein Millionär für Ihre Zucht

Mit einer Gewinnsumme von 2,5 Mio. Franken ist er ohne Zweifel das erfolgreichste “Schweizer” Springpferd aller Zeiten und gehört zur Riege der weltbesten Hengste. Wer kennt ihn nicht, den kleinen Athleten Tinka’s Boy, dem kein Hindernis zu hoch war. Durch seinen hervorragenden Galopp, seine Rittigkeit und seinen Kampfgeist konnte er sein Vermögen am Sprung voll ausschöpfen. Angefangen hat seine Sportkarriere in Grossbritannien, wo er das Championat der 4-, 5- und 6-Jährigen gewann. Danach folgten unter Nick Skelton (GBR) beste Ergebnisse in Nationenpreisen von Aachen, Hickstead und Gijon. Mit acht Jahren kam Tinka’s Boy in den Stall von Markus Fuchs (SUI, mit welchem er seine Sportkarriere bis an den Zenit weiterführte. 26 internationale Grand Prix Siege, EM 1999 in Hickstead Einzel und Team Silber, EM 2003 in Donaueschingen Team Bronze, Olympia 2000 in Sydney Team Silber, Gewinner des Weltcupfinales 2001 in Göteborg, 2000 in Las Vegas 2.Platz, 2004 in Mailand 3.Platz. 2006 wurde Tinka’s Boy vom Springsport verabschiedet. In der Tat, die Zeit, in denen Tinka’s Boy und Markus Fuchs zu den besten Paaren des internationalen Springsports gehörten, sind lange her. Aber gestorben ist der große Kämpfer erst mit 33 Jahren. Markus Fuchs über Tinka’s Boy: “Er ist das Pferd meines Lebens”.

Vater: Der Holländer Zuidpool hat nur wenige Nachkommen, welche sowohl im Dressur-, wie auch im Springsport eingesetzt werden. Sein Vater, der Holsteiner Amor wurde in den 60er Jahren nach Holland importiert und zur Verbesserung der schweren Warmblutzucht hin zu modernen Sportpferden eingesetzt. Er war ein Garant für hervorragende Dressurpferde, doch auch sehr gute Springer stammen von ihm ab. Grossvater Herrscher war einer der wenigen Trakehner, die in Holstein eingesetzt wurden. Den nötigen Spritzer Blut bekommt Tinka’s Boy über seine Großmutter, eine Tochter des Vollblüters Persian Path S xx.

Mutter: Esprit, selbst erfolgreich in Dressurprüfungen, hat den berühmten Anglo-Normannen Zeus als Vater. In der Warmblutzucht leistete er seine guten Dienste vor allem als Veredler und Leistungsvererber. Als seine ersten fünfjährigen Nachkommen im Springsport herauskamen, stellte er sich sofort an die Spitze des FN-Jahrbuches. Seinen Nachkommen haben bereits mehrere Millionen Euro im Sport gewonnen. Zu den bekanntesten Nachkommen zählt Midnight Madness, sowie Zandor Z. Der Großvater Arlequin, ein Anglo-Araber, brachte einige sehr gute Springpferde hervor. Viele von Esprit’s Geschwister und Nachkommen sind erfolgreich in Dressurprüfungen bis zur schweren Klasse am Start.

Züchter: J P. Muntjewerf, NL-Heiloo


Zugelassen für alle Süddeutschen Verbände, ZVCH, Hann.

TG-Sperma
150 Euro einmalige Bereitstellungsgebühr,
600 Euro bei Trächtigkeit am 01.10.2024
(inkl. 24h Lebendfohlengarantie)
(Vertrieb nur EU, Schweiz auf Anfrage)

Nachkommen:

Aus der Zeit vor seiner großen Sportkarriere hat Tinka’s Boy einige Nachkommen, welche ihrem Vater alle Ehre erweisen. Der gekörte Hengst Tinka’s Lad war 2. am Championat der 7-Jährigen in Großbritannien. Ringfort Tinkatoo war 2007 auf dem 12.Platz der Vielseitigkeits-Weltrangliste und USA Champion. Tinka’s Serenade ist international hoch erfolgreich, Tinka’s Son siegte unter Guy Goosen (GBR) im Grossen Preis vom CSIO Linz. Doch auch nach seinem Comeback im Deckgeschäft sind die Nachkommen von Tinka’s Boy hochbegehrt. So stammt das teuerste Fohlen der NRW-Auktion 2007 von Tinka’s Boy ab. Tamango wurde 2010 gekört und im Landgestüt Warendorf aufgestellt. In Frankreich ist Tinka‘s Boy ein Garant für hochprämierte Fohlen.

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