Cachacco Blue

Beschreibung:

Bereits bei seinem ersten öffentlichen Auftritt anlässlich Süddeutschlands größter Fohlenschau beeindruckte der als Goldfohlen prämierte Chacco Blue / Cento Sohn Zuschauer und Richter.
„Auffallend gute Mechanik in allen drei Grundgangarten und Typausprägung“ war das abschließende Gesamturteil der Richterkommission.
Sehr erfolgreich war sein 30-Tage Test, der er auf dem 2.Platz beendete. Für die Springveranlagung erhielt er die Note 10. In der Prüfung selbst die Tageshöchstnote von 9,25.
Überragend war auch sein Start in den Turniersport. Seine 4 ersten Turnierbesuche endeten mit 4 Siegen und 2 zweiten Plätzen in Springpferdeprüfungen der Klasse A und L. Kurze Zeit später war er für das Bundeschampionat der fünfjährigen Springpferde qualifiziert. Nach einer längeren Verletzungspause kehrte Cachacco Blue Ende 7-jährig wieder in den Sport zurück und platzierte sich 8 und 9-jährig bereits bis S 2*. 2015 startete er im Championat von Mannheim, wo er sich mit einer beeindruckenden Nullrunde für das Stechen qualifizieren konnte und dieses auf dem 7.Rang beendete. Seit Cachacco Blue im Frühjahr 2018 die Beschälerbox im Gestüt Grenzland bezogen hat, konnte er sich unter dem Sattel von Pia Reich mehrfach in Springen bis S 3* an vorderer Stelle platzieren und war unter anderem siegreich am CSI Mannheim. Unter dem Sattel von Hans Dieter Dreher verbuchte Cachacco Blue fortan viele nationale und internationale Siege und Platzierungen z.B. an den CSI München, Basel, Donaueschingen-Immenhöfe, Opglabbeek, Valkenswaard, Leipzig, Salzburg, Gorla Minore, Busta Arsizio, Chevenez und der GCT St.Tropez.

Vater: Der Chambertin-Contender-Sohn Chacco Blue war siegreich in internationalen Großen Preisen. In den großen Sport brachte ihn Alois Pollmann-Schweckhorst. Später ebnete er Andreas Kreuzer den Weg in den internationalen Sport, der mit ihm im Großen Preis von Aachen Dritter wurde. Dem Paar wurde eine große gemeinsame Karriere vorhergesagt, doch im Alter von 14 Jahren verstarb der Hengst an den Folgen einer Borreliose-Infektion. Doch sein Erbgut lebt erfolgreich in seinen Nachkommen weiter. Auf der Rangliste der World Breeding Federation for Sporthorses, kurz WBFSH ist Chacco Blue seit 2017 die Nummer eins der Springvererber weltweit. 38 im Hengstbuch I eingetragene gekörte Söhne werden in Deutschland gelistet, unter welchen Cachacco Blue zu den Top 3 gehört.

Mutter: Der Muttervater Cento bleibt unvergesslich. Zu seinen größten Erfolgen gehören der Team-Olympiasieg und der vierte Platz im Einzel 2000 in Sydney, Team-Bronze bei Olympia 2004, der Team-Europameister-Titel 2003, der Gewinn des Weltcup-Finales 2002 sowie die Siege in den Großen Preisen von Aachen 2000 und Calgary 2003. Die top Sportveranlagung von Cachacco Blue führt aber nicht nur auf die weltweit erfolgreichen Hengste Chacco Blue und Cento zurück, obwohl aus dieser Anpaarung 5 weitere international auf höchstem Niveau erfolgreiche Pferde hervorgegangen sind. Auch Cachacco Blue's Mutter und Großmutter waren erfolgreiche Sportpferde. Die Mutter Caya war in nur 2,5 Jahren im Sport siegreich von Springpferdeprüfungen A bis S*, sowie erfolgreiche Teilnehmerin am Bundeschampionat in Warendorf. Auch die Muttermutter Petronilla von Pikfein-Helmut-Der Löwe xx konnte mehr als 60 Siege und Platzierungen in Springen bis Klasse M nachweisen. Sehr wertvoll ist auch der Blutanschluss der Mutterlinie an die hervorragenden Veredlerhengste Der Löwe xx, Frivol xx und Pik Ass xx.

Züchter: Myriam Dickenherr, Mögglingen
Besitzer: SIPE Handels AG, Schweiz


WFFS und PSSM negativ

Zugelassen für alle Süddeutschen Verbände, ZVCH

TG-Samen
150 Euro einmalige Bereitstellungsgebühr,
500 Euro bei Trächtigkeit am 01.10.2024
(inkl. 24h Lebendfohlengarantie)

Nachkommen:

Die ersten Fohlenjahrgänge haben alle Erwartungen erfüllt. Edle, langbeinige, selbstbewusste Fohlen mit viel Bewegungspotenzial machten an diversen Schauen auf sich aufmerksam und wurden als Siegerfohlen prämiert (siehe Fotos).

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